Die CRPS Selbsthilfe Köln | Bremen verlässt den Kurznachrichtendienst X / Twitter

Twitter war für Medienschaffende oft unersetzlich, mittlerweile ist es fast unerträglich geworden. Täglich gibt es neue Hiobsbotschaften aus der Feder Elon Musks und der „X-odus“ geht weiter

Auf dem Kurznachrichtendienst X (aka Twitter) kann man immer mehr kurzatmiges Geschwätz, Pöbeleien und Flachwitze finden. Der Wahrheitsgehalt kann nicht mehr selbst überprüft werden und die Verschwörungstheoretiker sammeln sich hier in immer größerer Zahl, nicht zuletzt durch die Wiederfreigabe des Kontos des ehemaligen US-Präsidenten.

Unsere Beiträge und Nachrichten findet man auch auf vielen anderen Wegen. Wir sind weiterhin vertreten auf Facebook, Instagram, LinkedIn und Mastodon. Und unsere Webseiten sowie unser Newsletter sind natürlich nach wie vor unser bestes Werkzeug, um über die Erkrankung, die Forschung und unsere eigenen Aktivitäten zu informieren. Daran wird sich nichts ändern. Denn nur eine aktuelle Webseite führt dazu, dass Neu-Betroffene, Angehörige und alle Interessierten unsere Gruppen finden und die Informationen und Unterstützung bekommen, die sie dringend brauchen.

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